HighEnd Archaeologie |
Graphics
and Photographs |
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Das
Möweninsel-Wrack (12. Jh) : |
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Die Spanten und Planken wurden mit SAPOS-GPS eingemessen (s.a. linkes Bild); man benötigt dazu ein überlanges Antennenkabel. Die Visualisierung öffnet den Blick durch das trübe Wasser hindurch. Auf dem Seeboden das Gauss-Krueger- Grid. |
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Noch im Arbeitsschiff wurden die Maße und Formen der Spanten/ Wrangen und Planken in das 3d-Programm 3DS-MAX übertragen: Eine 3d-Funddokumentation |
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Der Befund: etwa 10% des Rumpfes eines mittelalterlichen, noch in wikingerzeitlicher Tradition gebauten Transportschiffes. |
Funddokumentation in 3DS-MAX: Die hier gewählte 2d-Abbildung kann jederzeit in beliebige 3d-Positionen modifiziert werden. |
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Das
Moeweninsel-Wrack ist ein klassisches Uferwrack. Die weitaus meisten
Wrackfunde entsprechen diesem Typus. Bedingt durch die Lagerung auf
flachem Ufer bleiben nur jene Schiffsteile erhalten, die wegen des
Eigengewichts am tiefsten zu liegen kommen. In der Regel sind es
um 10% der Masse des Rumpfes. |
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